Hallo, oder besser gesagt ¡Hola!
Wir, ein Teil der Spanischklasse 9.2, waren auf einem einwöchigen Austausch in Bilbao, unter Aufsicht von Frau Roll und Frau Zelt. Wir sind natürlich hingegangen, um die Sprache zu lernen bzw. um uns zu verbessern, jedoch haben wir auch viel über das Baskenland und seine Kultur gelernt. Beispielsweise, dass man die Lehrer beim Vornamen nennt. Entgegen dem Klischee, dass es in Spanien immer heiß ist und immer die Sonne scheint, war das Wetter etwas durchwachsen. Natürlich haben wir Bilbao trotzdem genossen. Wir hatten, wie es üblich ist, einen Austauschpartner bzw. -partnerin, bei dem bzw. der wir für neun Tage wohnten. Und, wenn wir mal nicht auf Exkursion in San Sebastian am tollen Strand oder in Guernika auf den Spuren des spanischen Bürgerkriegs und Picassos waren, haben wir abends (ohne Lehrer) etwas mit allen Austauschpartnern zusammen unternommen. Ob auf der Bowlingbahn, beim Pizza essen, gemeinsamen Kinobesuch oder Einkaufsbummel – wir hatten immer großen Spaß und haben viel gelacht. Auch haben wir viele nette Spanier kennengelernt und konnten zahlreiche, neue Erfahrungen sammeln und natürlich selbstständiger werden.
Kommen wir zum Ende….
Wir können den Spanischaustausch nur empfehlen und möchten gerne wieder hinfahren.
Also in diesem Sinne noch einen schönen Tag und agur– Wenn Ihr nicht wisst, was agur bedeutet, dann ab nach Bilbao. Wir Spanischschüler der 9. Klassen freuen uns auf den Gegenbesuch der Basken im März 2020, wenn es dann ongietorri (Willkommen) heisst.
Tami Herrmann und Laila Özenc, Klasse 9.2
